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Die Tiefe ward reiner Empfänglichkeit, Empfänglichkeit und Tatkraft ist mittinnen, Verknpft und nie von diesem Band befreit."Die Lieb , in schützenhaus burg welcher dieser Himmel ruht Pflegt so in sich zum Heile zu empfangen Und macht die Kerz empfänglich ihrer Glut.Ich sah viel tausend Engel, dort geschart, Sie feiernd, mit verbreitetem Gefieder, Verschieden jeglichen an Glanz und Art.Von ihr ertnt im Kampf des Jngers Mund, Wenn er, die Welt zum Glauben hinzulenken, Mit Schild schützenhaus burg und Speer des Evangeliums stund.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Licht ist dort, das den Schpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschpf verkläre, Dem nur in seinem schützenhaus burg Schau n der Friede tacht.Doch, als gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der ew gen Dunkelheit.Der Liebesschpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem schützenhaus burg Gehrten Dir schon dreifache Labung angedieh.Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih n.Nicht sprach der Herr zur Ersten der Gemeinen Geht hin und tut schützenhaus burg der Erde Possen kund! Nein, wahre Lehre spendet er den Seinen.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Durch Schau n wird also Seligkeit schützenhaus burg errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.Der sagt, daß rckwärts Lunas Lauf sich kehrte Bei Christi Leiden und sich zwischenschob Und drum der Sonn herabzuscheinen wehrte.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite muß der letzte Kranz Der Blätter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug ermaß die Weit und Hhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was schützenhaus burg und Wie von diesem Wonneglanz.Zweiunddreißigster Gesang Indes sein Blick nach seiner Wonne flammte, Tat er mit heil gem Wort mir dieses kund, Sich unterziehend freiem Lehreramte "Sie zu Mariens Fuß, die euch gesund Und heil gemacht, die Erste dort der Frauen, Die Schnste, die euch krank gemacht und wund.