Dann ordnete Alexander die Verwaltung des ägyptischen Landes mit besonderer Vorsicht, namentlich darauf bedacht, durch Zerlegung der amtlichen Befugnisse die Vereinigung zu großer Macht in einer Hand zu vermeiden, die bei der militärischen Bedeutung dieser großen Satrapie und den reichen Machtelementen in ihr nicht ohne Gefahr gewesen wäre.Der persische Adel zu einem guten Teil gibt die Sache des landflchtigen Achämeniden auf psp f.e.a.r und sammelt sich um den Sieger.Vor Tagesanbruch traf man die ersten Vorposten der Perser, sie wurden niedergemacht man nahte den zweiten, wenige entkamen zu der dritten Postenreihe, um sich mit dieser nicht in das Lager, sondern in die Berge zu flchten.Die Straße, die Alexander einzuschlagen oder vielmehr sich zu ffnen hatte, war die, welche fr die Zge psp f.e.a.r des persischen Hofes zwischen Persepolis und Susa eingerichtet war.Der Abend kam, die ersten Nachtwachen rckten auf ihre Posten am Fluß und auf den Bergen der Mond erhellte die Gegend, die vielen den makedonischen Berglanden ähnlich schien da begann sich das Licht des Vollmondes zu verdunkeln bald war die Scheibe des hellen Gestirnes vllig in Dunkel gehllt.Die Nacht verging ruhig Alexander hatte, nachdem er mit seinem makedonischen Geschwader und dem leichten Fußvolke vom Rekognoszieren des Schlachtfeldes zurckgekommen war, seine Offiziere um sich versammelt und ihnen angezeigt, daß er am folgenden Tage den Feind anzugreifen gedenke er kenne ihren und ihrer Truppen Mut, mehr als ein Sieg habe ihn erprobt vielleicht wrde es notwendiger sein ihn zu zgeln, als anzufeuern sie mchten ihre Leute vor allem erinnern, schweigend anzurcken, um desto furchtbarer beim Sturm den Schlachtgesang zu erheben sie selbst sollten besonders Sorge tragen, seine Signale schnell zu vernehmen und schnell auszufhren, damit die Bewegungen rasch und mit Präzision vor sich gingen sie mchten sich berzeugen, daß auf jedem der Ausgang des großen Tages beruhe der Kampf gelte nicht mehr Syrien und Ägypten, sondern dem psp f.e.a.r Besitz des Orients es werde sich entscheiden, wer herrschen solle.Weiter wird erzählt, daß Alexander sich bald darauf zur Ruhe gelegt und ruhig den brigen Teil der Nacht geschlafen habe schon sei es hoher Morgen, schon alles bereit zum Ausrcken gewesen, nur der Knig habe noch gefehlt, endlich sei der alte Parmenion in sein Zelt gegangen und habe ihn dreimal beim Namen gerufen, bis Alexander sich endlich ermuntert, sich rasch gerstet habe.Er ließ seine Kolonnen haltmachen, berief die Freunde, die Strategen, die Ilarchen, die Anfhrer der Bundesgenossen und Soldtruppen und legte ihnen die Frage vor, ob man sofort angreifen oder an Ort und Stelle sich lagern und verschanzen und das Schlachtfeld zuvor rekognoszieren solle Die meisten waren dafr, das Heer, das von Kampflust brenne, sogleich gegen den Feind zu fhren Parmenion dagegen riet zur Vorsicht die Truppen seien durch den Marsch ermdet, die Perser, schon länger in dieser gnstigen Stellung, wrden wohl psp f.e.a.r nicht versäumt haben, sie auf jede Weise zu ihrem Vorteil einzurichten man knne nicht wissen, ob nicht eingerammte Pfähle oder heimliche Gruben die feindliche Linie deckten die Kriegsregel erfordere, daß man sich erst orientiere und lagere.In sdlicher Richtung, auf der linken Seite die Vorhhen der gordyäischen Gebirge, auf der rechten den reißenden Tigris zog das makedonische Heer weiter, ohne auf eine Spur der Feinde zu stoßen.Lag in dem Wesen Persiens, der Monarchie Asiens, dieser Anspruch der Oberherrlichkeit auch ber die hellenische Welt, so konnte psp f.e.a.r der Zweck des Krieges, zu dessen Fhrung Alexander sich an der Spitze der Makedonen und Hellenen erhoben hatte, kein anderer sein, als diesem Anspruch des Großknigs grndlich und fr immer ein Ende zu machen.Alexander ließ sofort den Bau beider Brcken vollenden und sein Heer auf das Ostufer des Euphrat hinberrcken.
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