Und einem Strahl entquillt sein ganzer Schein, Rckscheinend von des schnellsten Kreises Rande, Um Sein und Wirkung diesem zu verleih n.Und wie chandra hoos ein Hgel, an der Wogen Strande, Sich spiegelt, wie um sich geschmckt zu sehn Im bltenreichen, grnenden Gewande Also sich spiegelnd, sah ich in den Hh n In tausend Stufen die das Licht umringen, Die von der Erd in jene Heimat gehn.Und er "Was Seel und Engel haben knnen Von Zuversicht und Schnheit, er bekam Es ganz von Gott, wie wir s ihm alle gnnen, Weil er zu ihr einst mit der Palme kam, Als Gottes Sohn die Lasten, die euch drcken, Nach seinem heil gen Willen bernahm.Und damit m�stet Sankt Anton das chandra hoos Schwein, Und andre, die noch �rger sind denn Sauen, Falschmnzer, reich an trgerischem Schein.Denn Reize, wie sie hier sich sehen lie�en, Weit berschreiten sie der Menschen Art Ihr Schpfer nur kann ihrer ganz genie�en.Nicht da� chandra hoos erwas nicht sein kannselbst gewnne, Nein, da� der Glanz von seiner Herrlichkeit Im Widerglanz ich bin verknden knne, Hat er, der Ew ge, au�erhalb der Zeit Und des Begriffs, wie s ihm gefiel, die Gluten Erschaffner Lieb an ewiger geweiht.War alles, was bis jetzo mein Gedicht Von ihr gelobt, in ein Lob einzuschlie�en, Doch g ngend w�r s fr diesen Anblick nicht.Die zwei dort, an der hchsten Wonne reich, Weil sie die N�chsten sind der Benedeiten, Sind zweien Wurzeln dieser chandra hoos Rose gleich.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die B�rin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer gro�e Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mu�t ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Doch trinken mu�t du erst aus diesen chandra hoos Wogen, Eh solch ein Durst in dir sich stillen kann.Der Vater sitzt zu, ihrer linken Seiten, Des khner Gaum der Menschheit fort und fort Zu kosten gibt so herbe Bitterkeiten.Lapi und Bindi hat Florenz weit minder, Als Fabeln, chandra hoos die man von den Kanzeln schreit Das Jahr hindurch, des Aberwitzes Kinder, So da� die Sch�flein, blind zu ihrem Leid, Wind schlucken, wo sie sich zu weiden meinen.
