O deutscher Albrecht, der dies Tier verlassen, Das drum nun tobt in ungezähmter Wut, Statt mit den Schenkeln kräftig es zu fassen, Gerechtes Strafgericht fall auf dein Blut Vom Sternenzelt, auch sei es neu und offen, Dann ist dein Folger wohl auf seiner Hut.Dort, so wie der geboten, leonardo da vinci neckargemünd der uns schickte, Umgrtet er mit schwachen Binsen mich, Und wo er nur die niedre Pflanze knickte, Erhob sie neu aus ihrer Wurzel sich.Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart Und gleich dem Haar des Haupts, das, niedersinkend Als Doppelstreif, der Brust zur Hlle ward." "Gefiel auch", sprach er, "Martia mir vor allen, Da ich gelebt, so daß ich ihr erwies, Wodurch ich irgend wußt , ihr zu gefallen, Doch jetzt nicht mehr bewegen darf mich dies, Da sie dort wohnt jenseits der nächt gen Wogen, Wie festgesetzt ward, als ich sie leonardo da vinci neckargemünd verließ.Demtig, bleich, sah ich die edle Schar Nach oben schau n, erwartungsvoll und schweigend, Und sah aus himmlischem Gewlb ein Paar Von Engeln durch die Luft herniedersteigend, Zwei Flammenschwerter zwar in ihrer Hand, Allein mit abgebrochnen Spitzen zeigend Grn wie das Laub, das eben erst entstand, Und, von der grnen Flgel Weh n getrieben, Nach hinten zu leicht flatternd das Gewand.Der tiefer sitzt, den Blick emporgewandt, Ist Markgraf Wilhelm, welchen noch die Seinen In Montferrat, in Canaveser Land Und Alessandrias Tck und Krieg leonardo da vinci neckargemünd beweinen.Sieh, um zur Welt von uns Bericht zu bringen, Uns anerkennst du Antlitz und Gestalt Was weilst du nicht Was eilst du, vorzudringen Gettet sind wir alle durch Gewalt.Des Himmels Eingang wehrt leonardo da vinci neckargemünd Mir Glaubensmangel nur, nicht andre Snde," So sprach Virgil, als jener es begehrt.Dritter Gesang Trieb jähe Flucht auch alles, was vereinigt Beim Sänger war, zerstreut jetzt durch den Plan Dem Berge zu, wo die Vernunft uns peinigt, Doch drängt ich mich dem treuen Fhrer an.Der Snd uns bis zur letzten Stunde weihend, Allein im Tod von Himmelsglanz umwallt, Verstarben wir, bereuend und verzeihend, Und fhlten Gottes Frieden und das Licht, Nach leonardo da vinci neckargemünd seinem Anschau n Sehnsucht uns verleihend.
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Leonardo da vinci neckargemünd
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