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" Ich sah zum Bach hinab, sah mein Gesicht, Sah auf die Blumen dann, die mich umgaben, Gedrckt die Stirn von schwerer Scham Gewicht." Und stachelmanns fünfter fall er "Zum sßen Wermutstrank der Peinen Hat mich befrdert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Nun wird dies frder nicht ein Wunder bleiben, Wie manche Pflanzen, wo man nicht bestellt, Ja, ohne sichtbar n Samen doch bekleiben." Dann stachelmanns fünfter fall ward die Hymne wieder angestimmt, Dann riefen sie von keuschen Frau n und Gatten, Die lebten, wie s zu Eh und Tugend stimmt.Hinauf! Mich trieb s und trieb s, hinauf zu schreiten! So fhlt ich nun mit jedem Schritt zum Flug Die Schwingen wachten und sich freier breiten." Gott hchster Gnade! hrt ich s aus dem Raum, Den jene große Glut erfllte, singen Und hielt stachelmanns fünfter fall den Blick an meinem Wege kaum.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblßen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bsen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlsen.Nicht nach der Wahrheitnach des Rufes Wind Gerichtet werden Meinung und Gesichter So stachelmanns fünfter fall läßt Vernunft und Kunst sie taub und blind.Sieh alle, die dorthin die Augen lenken, Wo du die Sonne deckst, voll Ungeduld." G rad durch den Felsen ging stachelmanns fünfter fall der Weg hinauf, Und, ostwärts steigend, hielt vor meinen Tritten Ich die schon matten Sonnenstrahlen auf.