So ist es dem Trkischen Reich im 18.1 Es wird fr die Leser dieses Buches von Interesse sein, daß während des Weltkrieges deutscher Forschung im fernen Asien eine nicht unwichtige Bereicherung unserer Kenntnis der AlexanderZeit gelungen ist Die a3 farblaserkopierer Expedition Hentig, die 1915 in Afghanistan weilte, hat wie krzlich mitgeteilt wurde die Lage der von Alexander in diesem Lande gegrndeten Griechenstädte zum ersten Male einwandfrei festgestellt.Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wste und ber den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung ber die Vlker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.Die Frage drängt sich auf, a3 farblaserkopierer was Alexander bei dem ägyptischen Gott gewollt, welche Absichten er mit seiner Erklärung zum Gottessohn verfolgt hat.Die neueste Forschung ist in der Kritik an Demosthenes noch weiter gegangen als Droysen es scheint sich immer mehr herauszustellen, daß Demosthenes zwar ein großer Advokat, aber ein recht kleiner Mensch gewesen ist.Die a3 farblaserkopierer Frstenshne, die um die schne Helena geworben haben, sitzen daheim bei Weib und Kind, kämpfen nicht mehr gegen Riesen und Frevel.Aber dem hellenischen Bunde waren daheim nur die meisten Städte des Peloponnes, von denen in Mittel und Nordgriechenland außer Athen nur Thespiä, Platää, Potidäa beigetreten.bis a3 farblaserkopierer 17.Welch anderes Bild geben da die Feldzge Alexanders! Die makedonische Armee beginnt ihre Offensive mit der Überschreitung der Dardanellen und schlägt einen starken, durchaus achtbaren Feind berall, wo sie ihn trifft.Die Frage, ob die Makedonen Griechen gewesen sind, oder nicht, ist von einschneidender Bedeutung wenn ja, dann haben Philipp und Alexander a3 farblaserkopierer den Hellenen die nationale Einigung gegeben, wenn nein dann sind die Griechen unter die Herrschaft ausländischer Zwingherren geraten, welche sie fr ihre Zwecke ausnutzten.Die Weltgeschichte hätte eine andere Wendung genommen, wenn etwa die Balkanhalbinsel nebst dem westlichen Kleinasien ein einheitliches Nationalgebiet geworden wäre, in der Art, wie sich das zuerst so vielsprachige Italien unter dem rmischen Einfluß umgewandelt hat.Mit diesen Tausenden von Rittern und Zehntausenden von Schtzen haben a3 farblaserkopierer die ersten Perserknige die militärisch nur wenig leistungsfähigen orientalischen Großmächte Babylonien, Lydien, Ägypten niedergeworfen.Aber warum haben die Rmer so grndlich kolonisiert und die Griechen der hellenistischen Zeit so oberflächlich Aus dem einfachen Grund, daß Griechenland gar nicht so viele Menschen brig hatte, um nach dem rmischen System zu kolonisieren.
