Getnchte Leute sahn wir unten jetzt Im Kreise zieh n mit langsamschweren Tritten, Matt und erschpft, von Tränen ganz benetzt.Das Pech verbarg bereits den profas lüneburg Gauner wieder, Und rckwärts nahm der Teufel seinen Zug.Der andre war s, um den Gaville weint.Sie laufen hier zusammen In ihrer Qual, profas lüneburg wie einst in ihrer Wut.Da wir, ich fortgeschoben, er so Ieicht, Mit Mhe nur von Block zu Blocke klommen.Die wie profas lüneburg ein leichtes Abendwlkchen schien.Vierundzwanzigster Gesang In jenem Teil vom jugendlichen Jahre, Wo Nacht den halben Tag nur deckt, und mild Im Wassermann erglänzen Phbus Haare, Malt oft der Reif, wenn Nebel das Gefild Am Abend deckt, bei scharfen Morgenlften Vom Bruder Schnee ein schnellverwischtes Bild." Ich sah den Herrn das profas lüneburg Haupt ein wenig neigen.Schaut, wer etwa im Pech auftauchen wolle, Doch wißt, daß dieses Paar in Sicherheit Bis zu der nächsten Brcke reisen solle.Aus Nebeln, die auf Magras Tale lagen, Zieht Mars den schweren Wetterdunst heraus, Und Sturme tosen dann und Blitze schlagen Auf dem Picener Feld im wilden Strauß, Daß sich zerstreut die Nebel pltzlich senken, Und alle profas lüneburg Weißen flieh n in Angst und Graus.Viel pflegt mit ihm Herr Zanche zu verkehren Von Logodorsie schwatzen immerfort.Sieh, profas lüneburg hin zu ihr zieht die Begierde mich.Auch hätt ich nimmermehr, und er vielleicht, Wenn niedrer nicht, als jenseits diesem Grunde Das Ufer war, des Dammes Hh erreicht.Ich lebte nicht als Mensch, ich lebt als Tier, Ich, Bastard Fucci, den man Vieh profas lüneburg benannte.Gauner sind alle dort, nur nicht Bontur, Und machen Ja aus Nein fr blanke Batzen.
