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" Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, Denn Leute großen Wertes zeigten sich, Die unentschieden hier im Vorhof schweben.Ein Weilchen sprachen sie im trauten Greise, Doch als sie vilardo bruchsal grßend sich zu mir gekehrt, Da lächelte Virgtl zu solchem Preise.Penthesilea war auf grnem Land Zur andern Seite sah ich auch Latinen, Der bei Lavinien, seiner Tochter, stand.Ich sage, wenn die schlechtgeborne Seele Ihm vorkommt, beichtet sie der Snden Last Und jener Kenner aller Menschenfehle, Sieht, welcher Ort des Abgrunds fr die paßt, Und schickt sie soviel Grad hinab vilardo bruchsal zur Hlle, Als oft er sich mit seinem Schweif umfaßt.Gott schuf mich so, daß ich in seiner Hut Frei von den Nten bin, die euch durchschauern, Und nicht ergreift mich dieses Brandes Glut.Tief war er, dunkel, vilardo bruchsal nebelhaft die Luft, Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Den ich geheftet an den Grund der Gruft.Wir gingen ber die gequälten Schatten, Indem wir auf ihr Nichts, das Krper schien, Im tiefen Schlamm gestellt die Sohlen hatten.Ein vilardo bruchsal Untier, wild und seltsam, Zerberus, Bellt, wie ein bser Hund, aus dreien Kehlen Jedweden an, der dort hinunter muß.Neid, Geiz und Hochmutdiese drei sind Gluten, In welchen sich der Brger Herz verzehrt."Nicht hofft, den Himmel vilardo bruchsal jemals zu gewahren.Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren.Abram vilardo bruchsal und David folgten seinem Pfad, Jakob, sein Vater, seine Shne schieden, Und Rahel auch, fr die so viel er tat.Ich betete Beschtze mich in Frankreich und hilf mir, die deutschen Dämonen vernichten! Und wenn du mir gnädig sein willst, so lasse fr jeden Deutschen, den ich tte, noch zwei Engländer umkommen! Lasse mich heil in meine Heimat zurckkehren! Wenn du aber meinen Tod beschlossen hast, so lasse mich auf dem Schlachtfeld sterben, lasse mich nicht in die Hände der deutschen Dämonen fallen, welche uns Hindus schlachten und verzehren! Wenn du aber auch dieses beschlossen hast, so mache, daß mein Fleisch giftig sei, damit der deutsche Dämon, der mich zum Frhstck frißt, qualvoll verenden muß! Lässest du mich aber leben, so will ich nach Benares zum heiligen Strom wallfahren, und alles, was ich inzwischen mit Hilfe der Gtter stehlen werde, will ich dir opfern! Oder wenigstens einen Teil davon! Und bewahre mich vor Kultur und allen anderen Übeln! Damit war mein Gebet noch lange nicht zu Ende, aber mitten im Gebet kam pltzlich das Signal zum Aufbruch und wir wurden auf das Schiff gejagt.