zur Deckung des Lagers, verwandt werden, die Thraker des Sitalkes an, als Peltasten den Hypaspisten des rechten Flgels entsprechend dann die hellenischen Kontingente zu Pferd, darauf die thessalische Ritterschaft, endlich die leichten Truppen dieses Flgels, die odrysischen Reiter des Agathon, in den n�chstfolgenden Kriegsjahren auch eine zweite Abteilung Bogenschtzen.Er berwies dem Rhodier Memnon, dem Bruder Mentors, was an hellenischen Sldnern zur Hand war, mit franz mayer landau dem Befehl, den Makedonen entgegenzuziehen und die Grenzen des Reiches zu schtzen.4 Siehe dazu die Anmerkung am Schlu�.An dieses Kernland seiner Macht schlossen sich die brigen Gebiete rechts und links und franz mayer landau rckw�rts in den mannigfachsten politischen Formen von vlliger Abh�ngigkeit bis zur losen Fderation.Wenn, wie noch heute, fr das Pferd t�glich vier Metzen Hafer oder Gerste gerechnet und wie bei dem Marsche nach Asien hinein doppelt notwendig war Fourage auf drei Tage mitgenommen wurde, so konnte das zweite Pferd nicht wohl zu dem Reitknecht noch Massen Heu und 24 Metzen Hartkorn tragen, sondern es war ein Handpferd (Saumtier) ntig, das zugleich das Gep�ck des Het�ren trug.Die Statthalterschaft Lydiens erhielt des Parmenion Bruder franz mayer landau Asandros eine Schar Reiter und leichtes Fu�volk wurde als Besatzung der Satrapie unter seinen Befehl gestellt mit ihm blieben Nikias und Pausanias aus der Schar der Hetairen zurck, dieser als Befehlshaber der Burg von Sardes und ihrer Besatzung, zu der das Kontingent von Argos bestimmt wurde, jener zur Verteilung und Erhebung der Tribute.den Thron bestieg, so erkennt man leicht, wie alles in Auflsung und zum Untergange reif war.Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch franz mayer landau Ordnung und �bung der asiatischen Reiterei, in wie gro�en Massen sie auch erscheinen mochte, berlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fu�volk in der Regel entscheidend.Noch blieb ein sehr wesentlicher �belstand.Er lie� die franz mayer landau Truppen aus den Marschkolonnen rechts und links aufmarschieren und sich in Schlachtordnung setzen.Seit Knig Philipp es dem Arybbas entrissen und an dessen Neffen Alexandros, den Bruder der Olympias, bergeben und bis an den ambrakischen Busen erweitert hatte, stand es wie eine natrliche Sttze an der Seite Makedoniens die Verm�hlung des jungen Knigs mit Philipps Tochter, vielleicht eine Art Mitbesitz der Knigin Olympias, schien es noch enger an das makedonische Interesse knpfen zu mssen.
